der „Zukunftstag für Mädchen und Jungen" findet auf jeden Fall — mindestens in digitaler Form - statt. Parallel werden abhängig vom aktuellen Infektionsgeschehen auch realisierbare Veranstaltungen vor Ort angeboten. Für beide Varianten kann man sich ab sofort auf der Aktionslandkarte unter http://www.zukunftstagbrandenburg.de anmelden. Hier werden auch aktuelle Hinweise zur Durchführung des Zukunftstages veröffentlicht.
Der landesweite Aktionstag verschafft Ihren Schülerinnen und Schülern ab der Jahrgangsstufe 7 Einblicke in die reale Arbeitswelt, weckt ihre Neugier auf interessante Berufe und festigt vielleicht manchen Berufswunsch. Wichtiges Ziel dieses Tages ist es auch, tradierte berufliche Stereotypen zu überwinden und einen vorurteilsfreien Perspektivwechsel bei der Berufswahl zu ermöglichen. Es gibt keine „Männerberufe" oder „Frauenberufe" — es gibt aber Zukunftsberufe; allein entscheidend sind die Neigungen und Fähigkeiten.
Der 28. April ist ein Tag voller Chancen. Gerade in diesen Zeiten ist dies besonders wichtig, da Schülerinnen und Schüler aufgrund der Pandemie-bedingten Einschränkungen unter erschwerten Bedingungen lernen müssen. Daher bitte ich Sie herzlich: Ermöglichen Sie Ihren Schülerinnen und Schülern die Teilnahme am Zukunftstag. Planen Sie ihn als schulische Veranstaltung und verzichten Sie an diesem Tag auf Klausuren und Tests. Bereiten Sie ihn inhaltlich im Unterricht vor und nach (vgl. Nr. 14 und 28 VV Berufs- und Studienorientierung).
Alle Informationen rund um den Zukunftstag bietet die Website http://www.zukunftstagbrandenburg.de. Hier ist auch umfangreiches Material für Eltern, Schülerinnen und Schüler eingestellt. Ganz neu: Der Zukunftstag ist jetzt auch bei Instagram(at)zukunftstagbrandenburg aktiv. Ihre Fragen und Anregungen nimmt auch das Organisationsbüro im Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH entgegen; Sie erreichen es über Kontakt per Mail
oder per Telefon 033174 00 32 — 26.
Hier geht es zum Elternbrief
und hier zum Flyer