Die Klasse 7/1 hört Daniel Höra zu

Anfang Mai hat die Klasse 7/1 einen Unterrichtsgang zur Stadtbibliothek Cottbus unternommen, um an einer Vorlesung des Autors Daniel Höra teilzunehmen. Er hat sein Jugendbuch ‚Von wegen Freundschaft´ vorgestellt, welches die Klasse im Deutschunterricht behandelt und mit einer Leserolle begleitend visualisiert hat. Da die Klasse jedoch das Buch schon kannte und Daniel Höra auf ein Publikum ohne Vorwissen eingestellt war, stellte der Autor spontan zwei seiner anderen Bücher vor. Zum einen das Buch ‚Auf dich abgesehen‘, welches das Thema Mobbing behandelt, und ‚Kill you‘, welches Spielsucht thematisiert. Alle drei Romane gehören zu der Carlsen-Clips-Reihe, deren Bücher in Kurzform geschrieben, locker gesetzt und in einfacher, klarer Sprache formuliert sind. Sie befassen sich mit Themen, mit denen sich Jugendliche heutzutage öfters auseinandersetzen müssen.

Die Vorlesung wurde stets mit Gesprächsrunden verknüpft, sodass die Schülerinnen und Schüler alle Fragen zum Autoren und seinen Büchern loswerden konnten. Daniel Höra beantwortete alles und gab dabei viele Geschichten über sein Leben preis. Er erzählte, wie er zum Bücherschreiben gekommen ist und davor in vielen anderen Berufen tätig war. Ehe er seine eigenen Romane geschrieben und auch veröffentlicht hat, arbeitete er in einer Zeitung und TV-Show als Redakteur und Journalist. Jedoch schrieb er schon im Alter von dreizehn Jahren sein erstes eigenes Buch, welches er nie veröffentlichte. Alles in allem war die Vorlesung sehr interessant, auch wenn es eher weniger über das eigentliche Buch ging. So lernte man mehr über den Autor vieler Jugendromane und auch über das Leben als Autor kennen.

„Geschlechter ohne Grenzen“

Am 30. März 2023 haben Zwölftklässler des Kurses für Darstellendes Spiel an unserer Schule das Theaterstück „Geschlechter ohne Grenzen“ aufgeführt. Drei Mal hintereinander wurde das Stück in der Aula präsentiert und bot einen Einblick in den Alltag von Jugendlichen, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob Geschlechterrollen und Stereotypen in unserer Gesellschaft überwunden werden sollten oder nicht.

Die Schülerinnen und Schüler stellten in verschiedenen Szenen alltägliche Situationen dar, in denen die konträren Ansichten deutlich wurden. Zum einen soll sich jeder so anziehen und fühlen, wie er oder sie möchte. Beispielsweise möchte ein Mädchen lieber Fußball spielen, anstatt reiten zu gehen oder ein Junge trägt lieber rosa als blau. Andererseits wird gesagt, dass es klare Regeln und Erwartungen an das Verhalten von Mädchen und Jungen gibt, mit denen man nicht brechen sollte.

In einer Szene machte sich eine Gruppe Mädchen in einer Boutique auf die Suche nach dem passenden Outfit für den Abiball. Ein Mädchen fühlte sich in keinem der Kleider wohl und entschied sich schlussendlich für einen Hosenanzug. Eine ihrer Freundinnen war damit jedoch nicht einverstanden, da es sich für ein Mädchen gehören würde, ein Kleid zum Abschlussball anzuziehen. Die Haltung der einzelnen Darsteller wurde durch kleine Accessoires symbolisiert, die entweder rot für Ablehnung oder grün für Befürwortung von Geschlechterfreiheit standen. Wie kleine Puzzlestücke wurden die Alltagsszenen mit ihren Konflikten aneinandergereiht, um am Ende in einer Demonstration für bzw. gegen Geschlechter ohne Grenzen zu enden.

Das Stück regte die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Nachdenken an und bot Raum für Diskussionen, ob Geschlechterrollen wirklich notwendig sind oder ob sie überwunden werden sollten. Es zeigte, dass die Frage nach Geschlechterfreiheit keine abstrakte oder theoretische Angelegenheit ist, sondern im Alltag von Jugendlichen eine wichtige Rolle spielt. Das Theaterstück "Geschlechter ohne Grenzen" bietet eine wichtige Reflexion darüber, wie unsere Gesellschaft mit Menschen umgeht. Es ist ein Appell an alle, sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen und nach Lösungen zu suchen, um eine Welt zu schaffen, in der sich jeder unabhängig von Geschlecht und Geschlechterrolle frei entfalten kann.

Was sagt ihr? Was sagen Sie?: Geschlechter ohne Grenzen?!

Potenzialanalyse – Fähigkeiten und Leistungen erkennen

Alle siebten Klassen unserer Schule haben dieses Jahr an einer Potenzialanalyse teilgenommen, bei der geschaut wird, wo die Stärken des Einzelnen liegen. Ein paar Wochen später sind dann die dazugehörigen Auswertungen erfolgt, bei denen man unter anderem eine Berufsempfehlung bekommen hat. Die Unterlagen, in denen die Potenziale genauestens aufgeschrieben wurden, kann man in der Zukunft zum Beispiel bei Praktikumsbewerbungen einreichen, damit die Arbeitsgeber einschätzen können, wo die Kompetenzen liegen. In sieben unterschiedlichen Aufgaben, wie zum Beispiel die Herstellung eines Autos, die Planung einer Stadt oder das Falten eines Schwans, wurde genaustens geschaut, wo die sozialen, personalen sowie methodischen Kompetenzen liegen.

Die Analyse wurde von 7.45 Uhr bis ungefähr 14.15 Uhr von der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) durchgeführt. Sie beinhaltete sowohl Einzel-, als auch Partner- und Gruppenarbeiten. Während der Analyse wurden die Klassen in drei Gruppen eingeteilt, die dann wiederum auf zwei Tische verteilt wurden. Allerding gab es auch mehrere knifflige Aufgaben für die gesamte Gruppe, wie das Lösen eines Knotens auf einem Seil, ohne dieses loszulassen. Genauso sollte eine Decke umgedreht werden, auf der man steht, ohne diese zu verlassen. Alles in Allem waren die Tage sehr lehrreich und haben manchem bestimmt geholfen, eine Idee für den zukünftigen Beruf zu finden.

Die Abikalypse konnte abgewendet werden 

In der letzten Schulwoche der Abiturienten näherte sich das Pückler-Gymnasium einer Abikalypse. In der Mottowoche ist man täglich verschlafenen Zwölftklässlern, Kindheitshelden oder der High Society begegnet. Die kreativsten und skurrilsten Verkleidungen sind durch die Schulgebäude gewandert. Am Freitag hat dann der langersehnte Abistreich stattgefunden, bei dem die komplette Schule, Klassenräume sowie Flure, mit Massen an Papieren und alten Tests überflutet wurde. Zudem sind die Klassenzimmer "umdekoriert” und abgeklebt worden. Bei so gut wie allen Räumen war der Zutritt durch zum Beispiel Klebeband, Strippen oder auch Schränke erschwert. 

Nachdem das Chaos innerhalb von zwei Stunden beseitigt wurde, durfte nach der Frühstückspause das Abiprogramm aufgeführt werden. Dieses Jahr ging es darum, dass eine Krankheit ausgebrochen ist, die extreme Faulheit und Unpünktlichkeit verursacht. Um die Lehrer und Schüler davor zu bewahren, musste der Schulleiter Herr Petatz befreit werden, denn er ist der Einzige, der die Rezeptur des Gegengiftes kennt. Um ihn zu retten, mussten ausgewählte Lehrkräfte in den Teams A und B gegeneinander antreten. Wer am Ende die meisten Punkte erzielen konnte, sollte gewinnen. Zwischen den jeweiligen Spielen haben die Zwölften unterschiedliche Choreografien aufgeführt. Die Aufgaben für die zu erzielenden Punkte waren zum Beispiel das Zuweisen von Zitaten zu bestimmten Lehrern oder das Erkennen der Abiturienten an Bildausschnitten.  

Zudem konnten die ausgewählten Lehrkräfte Mitarbeitspunkte sammeln, die durch die Schüler vergeben wurden. Der oder die Lehrer/in mit den meisten Mitarbeitspunkten gewann dann ein so genanntes ‚Survival Paket‘. Am Ende der Show gewann dann Team A, doch durch die Befreiung von Herr Petatz konnte auch das Team B gerettet werden. Das Survival Paket gewann Frau Wildau mit knappem Vorsprung. Dies beinhaltete eine XXL-Sonnenbrille und viele Rotstifte, mit denen sie zukünftig die fehlerreichen Tests, Klassenarbeiten etc. korrigieren kann.  

“Sei laut” - Kleidung mit Statements vom Seminarkurs “Mode” 

Am 26.01.2023 hat in mehreren Durchläufen die Modenschau mit dem Thema “Sei laut” des Seminarkurses Kunst stattgefunden. Dort wurden von den Schülerinnen Kleidungsstücke mit verschiedenen Statements vorgestellt. Die Elft- und Zwölftklässler des Seminarkurses “Mode” des Fachbereiches Kunst haben die Kleidung selbstständig designt, hergestellt und vorgestellt. Dafür hatten sie ca. ein halbes Jahr Zeit, in der sie im Unterricht und in ihrer Freizeit an den Einzelstücken gearbeitet haben. Die Unterrichtsaufgabe bestand drin, ein Kleidungsstück mit einem bedeutenden Statement zu designen. Diese wurden dann in regelmäßigen Abständen der Kursleiterin Frau Jenzig gezeigt, um die individuellen Fortschritte zu besprechen und die Entwicklung voranzubringen. Zum Beispiel wurden zwei Kleider präsentiert, die die hohe Umweltbelastung thematisieren bzw. den hohen Milchverbrauch der Gesellschaft kritisieren sollen.  Wir als Zuschauer waren von dem einfallsreichen Projekt, in das viel Zeit und Kreativität investiert wurde, begeistert.  

Ist Chat-GBT die Zukunft des Lernens?

„Es ist wahr, dass Chatbot-Technologie wie GPT (Generative Pre-trained Transformer) in der Lage ist, automatisch Aufsätze zu schreiben. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass Chatbots das Bildungssystem grundlegend verändern werden […]“ (eine von Chat-GBT generierte Formulierung).

Diese Aussage wirkt menschgemacht, ist jedoch durch die KI (künstliche Intelligenz) Chat-GBT entstanden. Per Chat kann die von OpenAI, einem kalifornischen KI-Forschungsunternehmen, entwickelte Technologie Aufgaben lösen oder mit einem eine Chat-Konversation führen. In den Medien wird viel darüber diskutiert, ob Schüler in Zukunft ihre Hausaufgaben und Vorträge mehr durch solche KI erledigen lassen und weniger ihr eigenes Hirn anstrengen werden. Ohne Frage kommt dieses Thema unter den Schülern öfters auf, einige werden es auch schon ausprobiert haben, aber wie nachhaltig beeinflusst diese Neuentwicklung das Lernen oder bleibt es eine Eintagsfliege?

Fest steht, dass der Einzelne wenig lernt, wenn er sich alle Arbeit abnehmen lässt, jedoch kann Chat-GBT ein mögliches Hilfsmittel darstellen. Von Elon Musk und dem Programmierer und Investor Sam Altman entwickelt, kann es aus verschiedenen Quellen Informationen heraussuchen, beispielsweise aus Online-Foren, sozialen Medien, Zeitungsartikeln, Büchern und gesprochener Sprache und diese so neu zusammenführen, dass Fragen geklärt werden. Dabei nimmt die KI all das auf, was ihr gegeben wird bzw. worauf sie Zugriff hat. Werden in Foren von Menschen Fehler veröffentlicht, kann es sein, dass die KI diese Fehler reproduziert. Genauso kann es mit Hass und Hetze geschehen. Nicht nur deswegen steht die Technologie in der Kritik.

Das Ziel der Entwickler war es, künstliche Intelligenz zu erforschen, die dann mit der Öffentlichkeit geteilt wird. Klar ist, dass es allein keine zuverlässige Quelle ist und die Ergebnisse stets geprüft werden sollten. So kann möglicherweise auch der fehlende Lerneffekt ausgeglichen werden, indem man sich nachträglich mit den Inhalten näher auseinandersetzt. So stellt sich die Frage, ob der Umgang mit digitalen Medien im Unterricht um den Umgang mit der KI erweitert werden sollte, denn wenn Chat-GBT wirklich unsere Lernzukunft sein sollte, sollte man wenigstens damit vernünftig umgehen können. 

…und keine Angst, dieser Artikel wurde durch das Schülerblog-Team mit MI, menschlicher Intelligenz, geschrieben.

Schluss mit lustig – die neue Hausordnung

Nun ist es offiziell. Vor den Ferien folgte dem Protokoll der Elternkonferenz die endgültige Hausordnung. Diese wurde am 15.03.2023 von der Schulkonferenz verabschiedet und wird ab dem 17.04.2023 in Kraft treten. Das Ergebnis beinhaltet weiterhin alle von der Schülerschaft kritisierten Punkte: die Kleiderordnung, das Handyverbot und das Verbot zum Verlassen des Schulhofes.

Bei der Elternkonferenz wurde zur Kleiderordnung der Kompromiss beschlossen, dass Lehrkräfte Schülerinnen und Schülern Anmerkungen geben dürfen, wenn ihre Kleidung nicht dem Lernumfeld angemessen ist und dass bei mehrfacher Nichtbeachtung die Eltern informiert werden können.

Laut des Protokolls der Elternkonferenz endeten die Themen „Handyverbot“ und „das Verbot zum Verlassen des Schulhofes“ in beiden Fällen mit einer Diskussion ohne Abstimmung. Die Lehrerschaft stimmte für Letzteres mit 26 zu 19 ab. Dies bedeutet jetzt wohl, dass die täglichen Einkäufe in der Supermarktfiliale nebenan nicht mehr so stattfinden können. In der Elternkonferenz begründete die Schulleitung diese Maßnahmen mit Fehltaten von einzelnen Schülern, z.B. Sachbeschädigung, Verschmutzungen und dem Verdacht auf Konsum von Zigaretten und Drogen.

Wir als Schülerblog vertreten die Position, dass einige Argumente entkräftet werden können. Sachbeschädigungen und Verschmutzungen sind definitiv keine Kavaliersdelikte, jedoch gibt es keine Bestätigung, dass diese Mängel von Schülerinnen und Schülern unserer Schule während der Pausenzeiten verursacht wurden. Sachbeschädigungen könnten zum Beispiel genauso gut von Schülern umliegender Schulen herbeigeführt werden. Verschmutzungen können auch durch überfüllte Mülleimer, die durch den Wind geleert werden, auftreten.

Gewalttaten wie Prügeleien sind in keinem Fall zu dulden, aber auch nicht an der Tagesordnung. Man kann einwenden, dass dies auf einer Schule nichts zu suchen hat, jedoch darf man nicht vergessen, dass Streitigkeiten, gerade im Pubertätsalter, fast nicht zu vermeiden sind und dass es solche auf jeder Schule gibt. Natürlich können auf dem Schulhof beginnende Auseinandersetzungen besser durch die beaufsichtigenden Lehrkräfte vermieden werden, jedoch ist das Aufkommen von vereinzelten Unstimmigkeiten normal und sollte andere nicht daran hindern, in den Pausen kurz den Schulhof verlassen zu dürfen. Einzelne extreme Fälle von Gewalt könnten mit diesem Verbot geahndet werden, aber ob dies alle Schüler betreffen muss, ist fraglich.

Der Konsum von Zigaretten und Drogen kann nicht allein durch das Verbot zum Verlassen des Schulhofes unterbunden werden, hier sollten weitreichendere und individuellere Maßnahmen greifen. Die Schulsozialarbeit wirkt hier auch viel mit und vermittelt gute Angebote. Es sollte anderweitig auf die einzelnen Schüler eingegangen werden. An dieser Stelle möchten wir noch einmal betonen, dass es sich hier um einen geringen Teil der Schülerschaft handelt, aber die gesamte Schülerschaft von den Verboten betroffen ist.

Abschließend möchten wir festhalten, dass die neue Hausordnung in manchen Punkten die Falschen bestraft. Wir würden uns wünschen, dass nach geraumer Zeit die Situation und somit die Hausordnung erneut geprüft werden, damit die Schülerschaft in der Zukunft besser lernt, mit ihren Freiheiten umzugehen.

Eine neue Kleiderordnung, auf dem Schulgelände bleiben und Handyverbot? – die neue Hausordnung wird heiß diskutiert

Am 7. Februar wurde der Entwurf für die neue Hausordnung des Pückler-Gymnasiums veröffentlicht und erntete sofort Kritik. Neben den gewohnten Punkten wie den Geboten der Höflichkeit, Toleranz und Ordnung, enthält die neue Auflage eine Aufforderung zum Tragen von der schulischen Atmosphäre angemessenen Kleidung, ein generelles Handyverbot in allen Schulgebäuden und den wohl umstrittensten Punkt, ein Verbot, das Schulgelände während des Schultages zu verlassen. Um ein Feedback von der Schülerschaft zu erhalten, berief die Schülersprecherin zu einer Schülerkonferenz in der darauffolgenden Woche ein. Die Klassensprecher aller Klassen äußerten dort ihre Bedenken zu der neuen Hausordnung und baten die Schulleitung zugleich um Stellungnahme.

Die Kleiderordnung begründete die Schulleitung damit, dass die Schülerschaft als Vertretung der Schule für eine entsprechende Außenwirkung sorgt, die auch dem schulischen Kontext angemessen sein sollte. Es gehe nicht darum, eine einheitliche Schulkleidung einzuführen oder dem Einzelnen Freiheiten zu nehmen. Das Handyverbot soll dafür sorgen, dass die Erholungsphasen in den Pausen nicht mehr durch den ständigen Handykonsum beschnitten werden und die Vorbereitung auf den Unterricht im Vordergrund steht. Das Schulgelände soll während des Schultages nicht mehr verlassen werden, da der Zweck, wofür diese Erlaubnis durch die Eltern erteilt wurde, nämlich sich bei dem angrenzenden Supermarkt Essen zur Versorgung zu holen, nicht immer gegeben sei. Des Öfteren wird diese Zeit von einzelnen Schülern für Dinge genutzt, die nicht in die Schulzeit gehören bzw. zu keiner Zeit angemessen sind.

Die Kritik, wie zum Beispiel dass das Essen in der Kantine zu überteuert, das Angebot begrenzt und die Wartezeiten zu lang seien, nahm die Schulleitung zur Kenntnis. Der weitere Verlauf der Hausordnung liegt nun in der Hand des Lehrer-, Schüler- und Elternrates. Bereits in der vergangenen Woche tagten einige Lehrer über die Hausordnung.Eins steht jedoch fest, bis jetzt ist und bleibt es lediglich ein Entwurf und bis zum endgültigen Ergebnis wird es wohl noch einige Wochen dauern, in denen die Schülerschaft beweisen kann, dass solche Regeln nicht unbedingt nötig wären, wenn jeder ein bisschen Acht gibt. Bis dahin genießt die Zeit mit der alten Hausordnung und drückt die Daumen, denn eins steht fest: Die nächste Hausordnung wird sich definitiv ändern.

Mira Weißflog vom Schulclub

Seit Dezember hat der Schulclub im A-Haus wieder für alle geöffnet. Schülerinnen und Schüler können sich dort (Raum A103) vor und nach dem Unterricht sowie in den Pausen einfinden, Spiele spielen, sich mit anderen austauschen oder auch einfach kurz abschalten. Mira Weißflog ist die neue Schulsozialarbeiterin und ist super in ihren neuen Job gestartet. Die 23-Jährige vertritt Christin Minke, auch Chrissy genannt, und hat zuvor im Jugendtreff gearbeitet, wo sie vor allem Spiele, Themenpartys (z.B. für Halloween) und die Zusammenarbeit mit den Schulen organisiert hat.

Sie wollte schon immer gern mit Kindern arbeiten und so geht mit dem Schulclub ihr Traum weiter. Gerade zu Beginn ist es Mira sehr wichtig, Vertrauen zu den SchülerInnen aufzubauen und Projekte mit einzelnen Klassen sowie Nachmittagskurse zu veranstalten. Um Ideen dafür zu sammeln, hängt im Schulclub ein Zettel aus. Man kann eigene Vorschläge notieren oder für andere stimmen. Die Aktivitäten, die sowohl viele Stimmen haben, als auch gut organisiert werden können, werden durchgeführt. So fand unter anderem am 25.01. ein Werwolf-Nachmittag statt. In dem Gemeinschaftsspiel werden durch Kommunikation und List die Werwölfe aufgedeckt. Wenn ihr weitere spannende Gedanken habt, sammelt sie im Schulclub oder unterstützt Mira bei der Organisation. Außerdem sind dort immer nette Leute, gute Stimmung, ein Billarttisch und viele andere Gesellschaftsspiele. Und wenn man mal etwas auf dem Herzen hat, kann man mit Mira in Ruhe darüber sprechen und sich einen Rat einholen!

Offen für Neues am Tag der offenen Tür

Am 7. Januar hat, wie in einem vorherigen Artikel angekündigt, der Tag der offenen Tür am Pückler-Gymnasium stattgefunden. Der Ansturm war viel höher, als von den meisten erwartet. Bereits 8.50 Uhr bildeten sich lange Schlangen vor den Eingangstüren der Schule. Als diese dann geöffnet wurden, verteilten sich die Massen in den Fluren und Räumen. Besonders beliebt waren die einzelnen Sprachstationen (u.a. Spanisch, Französisch), aber auch die Naturwissenschaften Chemie, Physik und Biologie, bei denen Experimente vorgestellt wurden und vielerlei Mitmachaktivitäten bereitstanden.

Eine weitere Attraktion war das Theaterstück „Gunnar und die Germanen“, welches in der Aula aufgeführt wurde. Nähere Informationen hierzu sind in dem Artikel „Die Germanen in der Zukunft! – ein Theaterprojekt der 7/1“ nachzulesen. Die Lehrkräfte beantworteten die Fragen der BesucherInnen und die SchülerInnen des Pückler-Gymnasiums führten durch die Schulgebäude oder unterstützten die Lehrkräfte bei der Fach- und Raumvorstellung. Im Raum A101 konnte z.B. der jetzige Klassenraum der LuBK 5M besichtigt werden. Wichtige organisatorische Elemente wurden durch die Schulleitung beraten.

Insgesamt war der Tag der offenen Tür ein voller Erfolg, bei dem einige BesucherInnen überzeugt wurden. In diesem Zuge möchten wir uns bei Ihnen für Ihr und Euer zahlreiches Erscheinen bedanken, und natürlich auch bei allen Beteiligten, die diesen ganzen Tag erst möglich gemacht haben.

Jetzt wünschen wir Ihnen und Euch erst einmal schöne Winterferien!

Die Roboter-AG – digital durch den Ganztag

Wöchentlich findet die Roboter-AG in der 7./8. Stunde statt und wir haben uns gefragt, was dort eigentlich jeden Mittwoch passiert. Dort werden unter anderem Roboter mit Lego-Mindstorm, einem programmierbaren Legostein, gebaut und die ersten Technikbündel führen bereits ihre Programme aus. Es ist keine leichte Aufgabe, die kleinen Geräte einen Meter vorwärts- und rückwärtsfahren fahren zu lassen - und das auf den Millimeter genau! Bis jetzt haben dies nur drei von fünf Teams geschafft. Außerdem sollen Balken umgestoßen werden, um „Omas“ im Rollstuhl schaukeln zu lassen. Klingt verrückt, aber ist gar nicht so einfach wie anfänglich gedacht.

Denn auch hier spielen, wie im Fernsehen, Quoten eine Rolle: Das Programm muss mindestens eine Quote von 8/10 haben. Das heißt, dass von zehn Versuchen genau acht funktionieren müssen, damit die interaktiven Systeme als betriebstauglich gelten. Im November lag die „Oma“-Aufgabe bei einer Quote von 7/10 und die 1-Meter-Aufgabe wurde mit einer 10/10-Quote abgeschlossen. Das Besondere an der AG ist, dass man alles bauen kann, solange es die Aufgaben in Vorbereitung auf den eventuell zukünftigen Robotik-Wettbewerb erfüllt. Natürlich dürfen die Teams ihren Robotern auch Namen geben. So haben wir, und vielleicht auch ihr bei dem Tag der offenen Tür am vergangenen Samstag, z.B. „Jeguf“ kennengelernt. Dort wurde auch genaueres über einzelne Facetten berichtet. Seid ihr neugierig geworden? Fragt nach! Mal schauen, wann die AG einen Roboter erfindet, der unsere Hausaufgaben erledigt. Wir drücken die Daumen!

Texte werden nicht nur beim Schülerblog geschrieben

Nicht nur beim Schülerblog kann man eigene Texte verfassen, auch in de AG für kreatives Schreiben kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Wichtig ist hier auch der gemeinsame Austausch über die Texte und die damit verbundene persönliche Entfaltung und Entwicklung. Die Texte und Inhalte wachsen mit der AG mit.

Anregungen und Ideen zu den möglichen Inhalten und Themen sowie Unterstützung beim Prozess gibt die leitende Lehrkraft. Auch hier wird zum Großteil digital, also im Computerraum, gearbeitet. Auf jeden Fall schreibt jeder seinen eigenen Text. Das Aufregende ist, dass die Kreationen, z.B. auf dem Weihnachtskonzert, bei dem Tag der offenen Tür oder weiteren Veranstaltungen, ihr Publikum finden können oder sie berühren ganz im Stillen nur das eigene Herz.

PS: Das Schülerblog-Team wünscht Ihnen und euch ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Auf viele weitere Zeilen, Spaß beim Lesen und Lernen sowie Freude in der Gemeinschaft. 

Gemeinschaftlich durch die Projektwoche

Jedes Jahr im September findet für die Schülerinnen und Schüler des Pückler-Gymnasiums die Projektwoche statt. Manche Klassen sind auf Ausflügen, andere führen Projekte an der Schule oder in der Umgebung durch. Das neue Schuljahr hat begonnen und für die 5. Klasse (LuBK) und die 7. Klassen ist alles neu – neue Schule, neue Lehrer, neue MitschülerInnen. So steht in der Projektwoche im September für die Klassen vor allem „Gemeinschaft“ im Mittelpunkt. Damit die potentiellen neuen Fünft- und Siebtklässler eine Vorstellung von der Projektwoche erhalten, folgt nun eine Zusammenfassung der fünf Tage:

    Am Montag haben alle SchülerInnen der 5. und 7. Klassen am Madlower Badesee Müll gesammelt. Es soll gemeinschaftlich für die Umwelt gearbeitet und gleichzeitig das Bewusstsein für das eigene Handeln gestärkt werden. Nachdem alle zusammengekommen sind, ging es mit Mülltüten und Handschuhen ausgestattet durch den Wald: verlorene OP-Masken und Haargummis, kaputte Glasflaschen, sogar ein alter Stromkasten lagen am Wegesrand oder versteckt zwischen den Ästen. Mehrere Kilo wurden von über 200 Schülerhänden, begleitet durch den Förster, in ca. zwei Stunden gesammelt.

    Dienstags sind die SchülerInnen zweier 7. Klassen ins Piccolo Theater gegangen. Verschiedene Spiele und Aufgaben sollten ca. drei Stunden die Klassen zusammenwachsen lassen und für ein besseres Kennenlernen sorgen. Dabei ging es nicht nur um Kreativität, sondern auch um Geschick, Kommunikation und Bewegung. Der Spaß sollte nicht fehlen, während man sich mit den MitschülerInnen ausgetauscht hat und so Berührungsängste abbauen konnte.

    Am Mittwoch hat es zwei Klassen in den Branitzer Park gelockt. Für andere 7. Klassen ging es an diesem Tag in das Piccolo Theater, so war der Wochenplan für die einzelnen Klassen unterschiedlich. Nach dem Treff früh am Branitzer Schloss sollten verschiedene Aufgaben gelöst werden. Eine naturnahe Parkrallye hat die SchülerInnen an Bäumen und Denkmälern vorbeigeführt und forderte das Lösen verschiedener Rätsel in Gruppen. Im Anschluss folgte eine Führung durch den Park, die interessante Informationen zu Fürst Pückler und seiner Geschichte hervorbrachte.

    Der Donnerstag lief für die Klassen verschieden ab. Während die 7/2 in der Schule ein gemeinsames Frühstück mit einem Buffet abgehalten hat, für das jeder etwas mitgebracht hat, ging es für die 5. Klasse zu Build a Rock. Klettern und ein Vertrauensparcours standen auf dem Plan. In der Zeit hat die 7/2 in Gruppen aufgeteilt eigene Spiele gebastelt. Es war interessant, wie viele verschiedene Spiele jede Gruppe gebastelt hat. Mit viel Spaß und Kreativität entstanden total witzige Neuheiten.

    Am letzten Tag der Schulwoche hat die 7/2 ihre eigenen Spiele ausgetestet und gespielt. Ein selbstgebasteltes Werwolfspiel war dabei. Das gemeinsame Spielen war lustig und die SchülerInnen konnten so spielerisch zusammenwachsen und neue Freundschaften bilden. Die Klasse ist richtig gut zusammengewachsen. Die 5. und 6. Klasse haben in der Zeit das selbstkreierte Theaterstück der 7/1 „Gunnar und die Germanen - Barbarisch durch die Zeit“ in der Aula besucht, für das die Klasse 7/1 die Projektwoche für finale Proben zur Abrundung genutzt hat.

    So ist die Projektwoche für viele SchülerInnen eine tolle Möglichkeit gewesen, sich und die MitschülerInnen sowie die Schule besser kennenzulernen und eigene Fähigkeiten zu entdecken bzw. zu stärken.

    Die Germanen in der Zukunft! – ein Theaterprojekt der 7/1

    Am 16.09.2022 hat die Klasse 7/1 ihr Theaterstück über zwei Germanen, die in die Zukunft reisen, aufgeführt, welches durch ein Musikprogramm mit zahlreichen Darstellungen ergänzt worden ist.

    Im Genaueren geht es um die beiden Germarnenkinder Gunnar und Gustav, die durch Zufall in die Zukunft reisen. Dort treffen sie glücklicherweise einen alten Freund, den Gunnar schon aus einer vorherigen Zeitreise kennt. Gemeinsam mit Max, so heißt der Freund, den sie treffen, und Leonie, der besten Freundin von Max, lernen sie viele spannende Dinge über das moderne Leben kennen. Am Ende ihrer Zeitreise wissen sie zum Beispiel, was Autos sind, was ein Restaurant ist und wie man sich dort benimmt und noch vieles mehr.

    Doch hinter so einem scheinbar einfachen “Schultheaterstück“ steckt viel mehr als man denkt. Die Klasse 7/1 hat zahlreiche Stunden in die Umsetzung und Feinabstimmung gesteckt: Darunter sechs komplette Schultage, acht Schulstunden sowie über 30 Privatproben in ihrer Freizeit. Aber ein Theaterstück ist nicht bloß von den Schauspielern geprägt. Mindestens genauso wichtig sind die Umräumer und Statisten. Das Umräumen ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Ein Fehler könnte den gesamten reibungslosen Ablauf gefährden.

    Das Beeindruckendste am gesamten Theaterstück ist aber, dass es kein Vorgefertigtes aus dem Internet ist, es ist ein von Grund auf selbst ausgedachtes Stück aus der Feder des Schülers Ole aus der Klasse 7/1. Er und ein paar andere Schüler aus der Klasse haben die Idee bei einer Gruppenarbeit zu den Germanen im GeWi-Unterricht entwickelt.

    Von diesem Tag an hat Ole immer wieder verschiedene Fortsetzungen geschrieben. Das Theaterstück befindet sich mittlerweile in der fünften Generation, eine sechste über die fabelhafte und stürmische Reise durch Raum befindet sich bereits in Planung und vielleicht könnt ihr davon eine Kostprobe am Tag der offenen Tür des Pückler-Gymnasiums am Samstag, den 07.01.2023, in der Aula erwarten.

    Stabheuschrecken im Unterricht

    Seit ein paar Wochen hausen Stabheuschrecken in der Schule, aber keine Angst, das ist gewollt. Im NAWI-Raum leben die großen und kleinen Insekten in einem Terrarium. Sie sind Teil des Faches Naturwissenschaften. Zwei Mitschüler der 5. Klasse haben die Insekten mitgebracht, damit der Unterricht im wahrsten Sinne des Wortes lebendig wird.

    Jeden Tag soll sich eine andere Klasse um die Heuschrecken kümmern. Für die Lernenden sind die Beobachtungen und das Vorfinden neuer Häutungen eine spannende Sache. So ist die Pflege der Tiere keine Pflicht, sondern ein Privileg und die Schüler freuen sich auf die nächste praktische Unterrichtsstunde.

    Aus langweilig mach spannend, aus streng mach locker - das „Forum“

    Für den im August fertig gestellten Unterbau der Aula, das „Forum“, wird ein neuer eingängiger Name gesucht. Wenn ihr als Schülerschaft tolle Vorschläge habt, könnt ihr diese bei den Sekretärinnen Frau Hoppe oder Frau Storz innerhalb der Sprechzeiten oder bei den Schülersprecherinnen einreichen. Als Inspiration können hierbei die blauen Sofas und Sessel oder die digitale Ausstattung dienen.

    Jedoch gibt es auch einige Probleme in dieser neuen Welt: Essen und Trinken sind zum Schutz der Einrichtung untersagt. Dieser Punkt ist soweit noch verständlich, hingegen stößt das Aufenthaltsverbot für die SchülerInnen der Sek I in den Mittags- und Frühstückpausen den meisten bitter auf. Selbst bei frostigen Temperaturen soll auf andere Alternativen ausgewichen werden. Der Platz im „Forum“, von vielen heißbegehrt, reicht leider nicht aus. Auch in Freistunden, zur Erledigung von Hausaufgaben, wurden SchülerInnen verwiesen. Hier wünschen wir uns mehr Offenheit für alle Jahrgangsstufen, aber natürlich auch mehr Disziplin von den MitschülerInnen, damit keine Vorfälle weitere Verbote oder Einschränkungen nach sich ziehen. Das „Forum“ soll ein Ort der Begegnung, des Austauschs und des Lernens, aber keine verbotene Zone werden. Sonst sehen es womöglich bald viele SchülerInnen als Ort der Geldverschwendung an.

    Am Samstag, den 07.01.2023, ist der Tag der offenen Tür am Pückler-Gymnasium, dort können Eltern, SchülerInnen und potenzielle Neulinge das „Forum“ mit all seinen digitalen Neuheiten bestaunen, denn ansehnlich ist es auf jeden Fall. Vielleicht gibt es dann auch einen neuen Namen?

    Rock 'n' Roll auf dem Schulhof!

    Wie viele von euch sicherlich mitbekommen haben, wurde am 6.10.2022 der Schülerfunk des Pückler-Gymnasiums nach einer längeren Pause von zwei Jahren wiederbelebt. Der Schülerfunk soll voraussichtlich nach den Herbstferien wieder von 11.35 bis 12.05 Uhr, außer an Prüfungstagen, regulär in Betrieb genommen werden.

    Wir als Schülerblog-Team waren für euch am ersten Spieltag dabei, um uns eine eigene Meinung bilden zu können. Zuerst waren wir positiv überrascht, dass alles, trotz der Vorverlegung des Starts um drei Wochen, so gut geklappt hat. Doch nach längerem Anhören haben wir einige kleine Mängel festgestellt. Wir haben uns aufgrund der hohen Lautstärke teilweise nicht mehr verstanden. Damit man sich in der Pause entspannt unterhalten und die Musik genießen kann, sollte die Lautstärke reduziert werden. Schon vorbei oder geht es noch weiter? Die Übergänge sollten verbessert werden, teilweise hat es Pausen von zwei Minuten zwischen den Liedern gegeben. Die Mikrofonqualität sollte unbedingt verbessert werden. Man hat die Abmoderation kaum verstehen können.

    Unser Fazit: Tolle Idee mit Entwicklungspotential! Dranbleiben!

    Falls ihr Interesse habt, in eurer Mittagspause Musik auf dem gesamten Schulhof zu spielen, könnt ihr euch jetzt als ModeratorIn des Schülerfunks bewerben. Hierzu hat die Schülersprecherin Celina einen weiteren Aufruf geplant. So könnt ihr Teil des Ganzen werden und selbst beeinflussen, was gespielt wird. Aber selbst wenn ihr nicht ModeratorIn sein und trotzdem eure Lieblingsmusik auf dem Schulhof hören wollt, könnt ihr eure Songwünsche in den Wunschbriefkasten bei dem Schülerfunkstudio im Keller des B-Hauses einreichen. Der Raum ist durch “Schülerfunk“ gekennzeichnet. Ihr seid eher digital unterwegs? Dann sendet eure Ideen über den Instagram-Account @pueklergymnasium.

    Unser Schülerblog-Team - von SchülerInnen für SchülerInnen (aktualisiert)

    Wir als Schülerblog-Team wollen euch wöchentlich über die neusten Meldungen aus dem Alltag und dem Schulleben informieren. Ein besonderer Aspekt unserer Arbeit ist das Ressort „Film“. In Kombination mit der Film-AG spielen bei unserer Arbeit Traileranalysen, Kritiken und Theorien von und zu Filmen, Serien, aber auch Büchern eine Rolle. Ihr habt ein Thema, welches im Schülerblog besprochen werden soll? Dann meldet euch bei uns über Fronter!

    Unser Team besteht zur Zeit aus drei Redakteurinnen und zwei Redakteuren. Folglich stellen wir uns kurz vor:

    • Charline ist unsere vielseitig informierte Redakteurin.
    • Laura ist unsere kreative Grafikerin und Zuständige für zukünftige Zeichnungen.
    • Linus ist unser stets gut gelaunter Technikfanatiker.
    • Jaden ist ein zuverlässiger Redakteur mit strukturierter Arbeitsweise.
    • Stella ist unsere gesprächige Redakteurin und fragt neugierig nach.   
    • Frau Koinzer ist unsere wandernde Korrekturfeder.

    Wir hoffen, dass ihr euch für unseren Blog interessiert, und würden uns zukünftig sehr über eure Lesertreue freuen. Los geht's!

     

    Euer Schülerblog-Team

    Nach oben